Theaters of Dreams
Basel: St. Jakob Park. Am 15. März 2001 spielte der FC Basel im brandneuen Stadion vor 33.433 Zuschauern seine erste Partie. Die Arena hat eine hochmoderne Infrastruktur (zum Beispiel eine Solaranlage auf dem Dach des Stadions), die den Ansprüchen der Spieler, der Zuschauer und der Medienvertreter gerecht wird. Am 1. November 2001 eröffneten dann das ebenfalls neue Einkaufszentrum (16.500 Quadratmeter verteilt über drei Stockwerke). Ein Altersheim mit 107 Appartements ist außerdem in die Anlage integriert. Bis Anfang 2007 soll die Kapazität des Stadions sogar auf 40.000 Zuschauer ausgebaut werden.
Bern: Stade de Suisse.In der früher als Wankdorf-Stadion bekannten Arena feierte die deutsche Fußballnationalmannschaft 1954 mit dem FIFA-WM-Endspielsieg gegen Ungarn den ersten WM-Titel ihrer Geschichte. Nach unzähligen Länderspielen, Pokalendspielen und Ligapartien von YB wurde das legendäre Stadion am 3. August 2001 abgerissen. An seiner Stelle wird eine Multifunktions-Arena mit 32.000 überdachten Sitzplätzen errichtet, die allerdings nicht nur an Spieltagen frequentiert sein wird. Ein Einkaufszentrum, ein Hotel, Restaurants und ein Schulgebäude sind ebenfalls geplant. Auf dem Dach des neuen Stadions soll die größte intergrierte Solaranlage der Welt errichtet werden.
Genf: Stade de Genève. Das Stade de Genève, eine moderne Fußball-Arena mit 30.000 überdachten Sitzplätzen, befindet sich in La Praille nahe der französischen Grenze. Der Bau des Stadions erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der UEFA. Das Stadion bietet direkten Zugang zum Genfer RER-Verbund, zum eigenen Bahnhof und zur Autobahn. Im Stadion gibt es ebenfalls ein Einkaufszentrum mit einer Parkgarage, ein Hotel, Fernsehstudios, Büros und Tagungsstätten sowie ein Kulturzentrum.
Zürich: Stadion Letzigrund. Nachdem die Stadt Zürich im Hinblick auf die UEFA EURO 2008™ grünes Licht für den Neubau des Letzigrunds gegeben hat, sollte der Neubau im September 2007 fertiggestellt sein. Die elegante Architektur passt sehr gut in die Umgebung, nicht zuletzt dank der verhältnismässig niedrigen Dachhöhe. Eine gedeckte Rampe, die Zugang zum Stadion-Restaurant gewähren wird, gehört zu den Besonderheiten dieses Projekts.
Innsbruck: Stadion Tivoli Neu. Der Bau dauerte nur 18 Monate, und so konnte der damalige österreichische Meister FC Tirol Innsbruck zusammen mit seinen Fans Mitte des Jahres 2000 in das neue Zuhause einziehen. Das Tivoli Neu ist eine multifunktionale Arena, die auch für Konzerte und große Veranstaltungen genutzt werden kann. Durch seine Zentrumsnähe ist das Stadion mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und nur wenige Kilometer vom Innsbrucker Flughafen entfernt. Für die UEFA EURO 2008™ wird das 15.200 Zuschauer fassende Stadion ausgebaut. Ab 2004 finden dort 30.000 Fans Platz. Eine wesentliche Neuerung ist eine 10.000 Quadratmeter große Arkade, wo sich dauerhafte Einrichtungen wie Klub-Räume, Sportgeschäfte und Fitness-Studios befinden.
Klagenfurt: Waidmannsdorf-Neu-Stadion. Als Beitrag zur UEFA EURO 2008™ stellt das Bundesland Kärnten das Stadion in Klagenfurt zur Verfügung. Die Arena am Wörthersee - das Waidmannsdorf-Neu-Stadion (momentan Wörthersee-Stadion) - wird nach Vorbild des St. Jakob-Parks in Basel als multifunktionales Stadion errichtet. Das zukünftige Zuhause des FC Kärnten entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft zum idyllischen Wörthersees. Zusätzlich zum Fußballstadion soll der Sportpark ebenfalls ein Hotel, Büros und ein Einkaufszentrum bekommen. Der Bau hat 2002 begonnen und soll 2004 fertiggestellt werden. Die Arena soll bis zu 30.000 Sitzplätze fassen.
Salzburg: Stadion Salzburg-Wals-Siezenheim. Das Stadion, das im Laufe des Jahres 2003 fertig gestellt werden soll, wird 30.200 Zuschauern Platz bieten und erfüllt alle von der UEFA als Richtlinien für Fußballstadien vorgegebenen Kriterien als Ausrichter der Endrunde der UEFA EURO 2008™. Das gesamte Stadionareal umfasst 15 Hektar und liegt unmittelbar rechts neben dem Salzburger Flughafen. Es hat einen direkten Autobahnanschluss und auf der Bahnstrecke München-Salzburg besteht eine eigene Haltestelle. Im Stadion ist ein vollständig eingerichteter Freizeit- und Erholungspark geplant, das den Besuchern zahlreiche Möglichkeiten wie Fitness-Training, Regenerationsräume, diverse Spielplätze und ein umfangreiches gastronomisches Angebot bieten soll.
Wien: Ernst Happel Stadion. Es hat mittlerweile ein Fassungsvermögen von mehr als 50.000 Zuschauern und ist nach einer umfangreichen Renovierung auf dem neuesten Stand der Technik. Hier wurden schon zahlreiche internationale Endspiele ausgetragen, darunter auch das Finale der UEFA Champions League in der Saison 1994/95. Das Stadion liegt mitten im Prater, einem der größten Erholungsgebiete Wiens und in unmittelbarer Nähe der Donau. Das Stadion verfügt über eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung und liegt in der Nähe des Flughafens Wien-Schwechat, hat einen Straßenbahn- und Busanschluss und wird bis 2007 über einen eigenen U-Bahn-Anschluss mit dem Zentrum von Wien verbunden sein.
Bern: Stade de Suisse.In der früher als Wankdorf-Stadion bekannten Arena feierte die deutsche Fußballnationalmannschaft 1954 mit dem FIFA-WM-Endspielsieg gegen Ungarn den ersten WM-Titel ihrer Geschichte. Nach unzähligen Länderspielen, Pokalendspielen und Ligapartien von YB wurde das legendäre Stadion am 3. August 2001 abgerissen. An seiner Stelle wird eine Multifunktions-Arena mit 32.000 überdachten Sitzplätzen errichtet, die allerdings nicht nur an Spieltagen frequentiert sein wird. Ein Einkaufszentrum, ein Hotel, Restaurants und ein Schulgebäude sind ebenfalls geplant. Auf dem Dach des neuen Stadions soll die größte intergrierte Solaranlage der Welt errichtet werden.
Genf: Stade de Genève. Das Stade de Genève, eine moderne Fußball-Arena mit 30.000 überdachten Sitzplätzen, befindet sich in La Praille nahe der französischen Grenze. Der Bau des Stadions erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der UEFA. Das Stadion bietet direkten Zugang zum Genfer RER-Verbund, zum eigenen Bahnhof und zur Autobahn. Im Stadion gibt es ebenfalls ein Einkaufszentrum mit einer Parkgarage, ein Hotel, Fernsehstudios, Büros und Tagungsstätten sowie ein Kulturzentrum.
Zürich: Stadion Letzigrund. Nachdem die Stadt Zürich im Hinblick auf die UEFA EURO 2008™ grünes Licht für den Neubau des Letzigrunds gegeben hat, sollte der Neubau im September 2007 fertiggestellt sein. Die elegante Architektur passt sehr gut in die Umgebung, nicht zuletzt dank der verhältnismässig niedrigen Dachhöhe. Eine gedeckte Rampe, die Zugang zum Stadion-Restaurant gewähren wird, gehört zu den Besonderheiten dieses Projekts.
Innsbruck: Stadion Tivoli Neu. Der Bau dauerte nur 18 Monate, und so konnte der damalige österreichische Meister FC Tirol Innsbruck zusammen mit seinen Fans Mitte des Jahres 2000 in das neue Zuhause einziehen. Das Tivoli Neu ist eine multifunktionale Arena, die auch für Konzerte und große Veranstaltungen genutzt werden kann. Durch seine Zentrumsnähe ist das Stadion mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und nur wenige Kilometer vom Innsbrucker Flughafen entfernt. Für die UEFA EURO 2008™ wird das 15.200 Zuschauer fassende Stadion ausgebaut. Ab 2004 finden dort 30.000 Fans Platz. Eine wesentliche Neuerung ist eine 10.000 Quadratmeter große Arkade, wo sich dauerhafte Einrichtungen wie Klub-Räume, Sportgeschäfte und Fitness-Studios befinden.
Klagenfurt: Waidmannsdorf-Neu-Stadion. Als Beitrag zur UEFA EURO 2008™ stellt das Bundesland Kärnten das Stadion in Klagenfurt zur Verfügung. Die Arena am Wörthersee - das Waidmannsdorf-Neu-Stadion (momentan Wörthersee-Stadion) - wird nach Vorbild des St. Jakob-Parks in Basel als multifunktionales Stadion errichtet. Das zukünftige Zuhause des FC Kärnten entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft zum idyllischen Wörthersees. Zusätzlich zum Fußballstadion soll der Sportpark ebenfalls ein Hotel, Büros und ein Einkaufszentrum bekommen. Der Bau hat 2002 begonnen und soll 2004 fertiggestellt werden. Die Arena soll bis zu 30.000 Sitzplätze fassen.
Salzburg: Stadion Salzburg-Wals-Siezenheim. Das Stadion, das im Laufe des Jahres 2003 fertig gestellt werden soll, wird 30.200 Zuschauern Platz bieten und erfüllt alle von der UEFA als Richtlinien für Fußballstadien vorgegebenen Kriterien als Ausrichter der Endrunde der UEFA EURO 2008™. Das gesamte Stadionareal umfasst 15 Hektar und liegt unmittelbar rechts neben dem Salzburger Flughafen. Es hat einen direkten Autobahnanschluss und auf der Bahnstrecke München-Salzburg besteht eine eigene Haltestelle. Im Stadion ist ein vollständig eingerichteter Freizeit- und Erholungspark geplant, das den Besuchern zahlreiche Möglichkeiten wie Fitness-Training, Regenerationsräume, diverse Spielplätze und ein umfangreiches gastronomisches Angebot bieten soll.
Wien: Ernst Happel Stadion. Es hat mittlerweile ein Fassungsvermögen von mehr als 50.000 Zuschauern und ist nach einer umfangreichen Renovierung auf dem neuesten Stand der Technik. Hier wurden schon zahlreiche internationale Endspiele ausgetragen, darunter auch das Finale der UEFA Champions League in der Saison 1994/95. Das Stadion liegt mitten im Prater, einem der größten Erholungsgebiete Wiens und in unmittelbarer Nähe der Donau. Das Stadion verfügt über eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung und liegt in der Nähe des Flughafens Wien-Schwechat, hat einen Straßenbahn- und Busanschluss und wird bis 2007 über einen eigenen U-Bahn-Anschluss mit dem Zentrum von Wien verbunden sein.
Spielmacher - 23. Jul, 18:34